EnBW Macherbus

 

Verhilft der „EnBW Macherbus“ der Furtmühle zu neuem Natur-Spielplatz?

Projekt des Familienzentrums in Endausscheidung bei Online-Voting

Pfullendorf. Das Familienzentrum Furtmühle braucht dringend einen neuen Spielplatz, auf dem sich das Naturgelände entdecken lässt. Mithilfe des „EnBW Macherbus“ könnte dieser Wunsch bis zum Sommer in Erfüllung gehen. Voraussetzung: Das Projekt bekommt bis 26. Mai genügend Unterstützung bei der Online-Abstimmung.

 

Die Furtmühle ist ein ländliches Familienzentrum, idyllisch inmitten der Natur nahe dem Stadtteil Kleinstadelhofen gelegen. Es bietet neben Nachmittagsgruppen für Kinder auch tierpädagogische Projekte sowie eine stationäre Unterbringung für Jugendliche an. Der Spielplatz ist längst in die Jahre gekommen und besteht aktuell nur aus provisorischen, zum Teil beschädigten Gerüsten. „Unser Herzenswunsch wäre ein naturbelassener Spielplatz aus organischen Elementen, der Bewohnern und Besuchern Raum zum spielerischen Entdecken des Naturgeländes gibt“ erläutert die Projektleiterin der Einrichtung, Sonnja Legler. Dazu müssten die alten Geräte jedoch zunächst repariert oder gar entsorgt und neue Spielelemente aufgebaut werden.

Vor kurzem wurde sie auf den „Macherbus“ der EnBW aufmerksam. Dieser soll im Sommer durchs ‚Ländle‘ rollen und dort halten, wo für soziale Projekte dringend Hilfe benötigt wird, erläutert EnBW Kommunalberater Rico Goede. Bis zu zehn Mitarbeiter wollen „mit Hammer, Herz und Händen“ sowie Material im Wert von bis zu 5.000 Euro einen Tag lang „richtig hinlangen“. Übers Internet und über die Rathäuser war die Aktion bei Privatpersonen, Vereinen und karitativen Einrichtungen beworben worden. Eine Jury hat schließlich zehn Projekte in vier Kategorien als Finalisten ausgewählt. Die Abstimmung erfolgt online über die Macherbus-Seite, auf der die Finalisten auch vorgestellt werden.

 

www.enbw.com/macherbus